Albanologie
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Deutschlandpremiere des Dokumentarfilms "Martin Camaj i papërsëritshëm"

Nachdem der Dokumentarfilm "Martin Camaj i papërsëritshëm" bereits in Albanien seine Premiere feierte, war es so weit, den Film auch in Deutschland zu präsentieren; und welcher Ort bot sich da besser an, als München, jene Stadt, in der Martin Camaj den Lehrstuhl für Albanologie gründete und somit eine mehr als 50 Jahre alte Tradition schuf.

26.11.2013

alleAm Freitag, den 22. November, fand sich an der Ludwigstraße 25 ein breites deutsch-albanisches Publikum zusammen, um der Premiere des Dokumentarfilms über Martin Camaj beizuwohnen. In dem 84-minütigen Film wurden sämtliche Bereiche aus dem Leben und Schaffen von Martin Camaj durchleuchtet und alle Umstände erklärt, die dazu führten, dass ein einfacher Bewohner des nordalbanischen Temal zu einem der bedeutendsten Vertreter der albanischen Exilliteratur wurde. Der Film bestach vor allem durch die zahlreichen Interviews mit ehemaligen Freunden und Familienmitgliedern von Martin Camaj.Blumen

Anwesend waren nicht nur Ehrengäste, wie Erika Camaj und Prof. Dr. Peter Bartl, die bei der Realisierung des Films mitgeholfen hatten, sondern auch die Regisseurin des Films Tefta Radi und der bekannte Operator Agim Kuri, welche anlässlich der Deutschlandpremiere extra aus Albanien eingereist waren.

Im Anschluss am Film übernahm Frau Radi das Wort und dankte dem albanisch-deutschen Publikum für das Interesse und sein zahlreiches Erscheinen. Der Abend krönte mit Blumen, die Tefta Radi und Erika Camaj als kleines Zeichen der Dankbarkeit für einen ausgezeichneten Dokumentarfilm über das Leben und Schaffen des Martin Camaj überreicht wurden.

GruppenbildAbschließend fanden sich alle Anwesenden zu einem kleinen Umtrunk zusammen.